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Entenfütterung an der Horloff zieht Ratten an
Bürgermeister Rainer Wengorsch bittet alle Bürgerinnen und Bürger eindringlich auf die Fütterung zu verzichten: „Sie schaden damit den Wasservögeln und der Gewässerqualität und Sie fördern die Vermehrung von Ratten, von denen eine ernsthafte Gesundheitsgefahr auch für uns Menschen ausgehen kann“. Wildlebende Ratten verbreiten gefährliche Krankheiten wie etwa Salmonellen, Trichinose, Ruhr, Cholera oder Leptospirose. Ein Rattenweibchen kann bis zu sechsmal im Jahr durchschnittlich jeweils 8 Junge zur Welt bringen, die nach 2 Monaten geschlechtsreif werden und sich selber fortpflanzen können. Mit der Bekämpfung der Ratten ist deshalb eine Fachfirma beauftragt worden.