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Larven des Eichenprozessionsspinners werden wieder bekämpft
Hierbei ist das Ziel, eine Verminderung der Gesundheitsbelastungen durch die giftigen Raupenhaare für die Menschen in Hungen zu erreichen.
Zur frühzeitigen Bekämpfung vor der Verpuppung wird eine biologische Bekämpfung mit dem Bakterium „Bacillus thuringiensis“ durchgeführt. Das Präparat ist für Menschen und Tiere (außer Insektenraupen) ungefährlich. Es wird vom Boden aus mit einer Sprühkanone in die Baumkrone zerstäubt. Ohne Bekämpfung sind Gesundheitsbeeinträchtigungen in späteren Entwicklungsstadien der Larven durch Raupenhaare zu befürchten. Die Haare können Allergien bis zur Atemnot auslösen. Trotz Prävention bleibt immer ein Restrisiko zu Entwicklung einzelner Nester des Eichenprozessionsspinners.
Bürgermeister Rainer Wengorsch bittet daher um Achtsamkeit beim Aufenthalt unter Eichbäumen.