Rathaus Rückansicht mit Sommerblumen

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Traditioneller Allerheiligenmarkt am 1. November in der Hungener Innenstadt

„Wir wollen aufgrund der sich im Herbst verschärfenden Pandemielage sowie aufgrund der fehlenden Anbieter und Marktbeschicker den Allerheiligenmarkt in diesem Jahr verkleinern. Die Kaiserstraße wird deshalb in diesem Jahr nicht Teil des Allerheiligenmarktes sein“, sagt Bürgermeister Rainer Wengorsch. Der Markt zieht sich nach dem Abzweig Lindenallee, die als innerörtliche Umleitung dient, über die Obertor- und Untertorstraße zum Kulturzentrum und zum Festplatz. „Es wird ein etwas anderer, aber auf jeden ein stimmungsvoller Markt werden, über den man schlendert, auf dem man sich mit Freunden und Bekannten trifft und Spaß hat“, so Wengorsch weiter.

Der Krämermarkt und die Hungener Einzelhändler bieten wieder eine große Auswahl an Textilien, Schuhen, Haushaltswaren, Schmuck, Kunsthandwerk, Blumen, Lebensmitteln und Spielzeug an. Stärken können sich die Besucher auf der „Schlemmermeile“ rund um die Markthalle mit vielen Leckereien von süß bis herzhaft. Hier gibt es auch genügend Sitzmöglichkeiten. Gerne können auch die gastronomischen Betriebe in der Kernstadt besucht werden, die ebenfalls geöffnet haben. Im Evangelischen Gemeindezentrum, in der Straße „Liebfrauenberg“ eröffnet ab 14 bis 17 Uhr der Flohmarkt und die Kaffeestube. Und auch im Kulturzentrum „Am Zwenger“ kann man sich ab 11 Uhr im „Treffpunkt für Jung und Alt“ bei Kaffee und Kuchen vom Markttrubel erholen. Anschließend bietet sich eine Schnäppchenrunde über den Bücherflohmarkt der Stadtbücherei an, der bereits ab 10 Uhr geöffnet ist.

Auf dem Parkplatz des Bürgerparks warten ein Bungee Trampolin, eine Seepferdschaukel und ein Karussell auf Fahrgäste.

Bürgermeister Rainer Wengorsch freut sich, viele Gäste aus nah und fern am Allerheiligenmarkt begrüßen zu können und wünscht schon jetzt allen Besucherinnen und Besuchern einen schönen Allerheiligenmarkt mit geselligen Stunden und schönen Einkaufserlebnissen.